Eine unglaubliche Geschichte oder Wie alles begann
Das darf doch nicht wahr sein! Gerade jetzt, wo ich dringend telefonieren muss, versagt die Freisprecheinrichtung ihren Dienst. Keinen Mucks macht sie mehr. Wie tot. Ich blicke zu meinem Beifahrer. „Die ist doch noch gar nicht so alt …“ Als ob er dafür verantwortlich wäre. Dabei hat er mit Auto-Elektronik und Handy-Zubehör gar nichts am Hut. Er ist ein Freund und Kollege aus früheren, gemeinsamen Arbeitstagen, als wir noch Ärzten und Heilpraktikern in Seminaren die Welt computergestützter Energiemedizin näherbrachten. Jetzt kratzt er sich nachdenklich am Kopf. „Bleib mal kurz stehen.“, murmelt er leise, mehr seinen eigenen Gedanken nachhängend als zu mir gewandt…
Ich kenne ihn. Er wirkt ein wenig kauzig, aber auf eine angenehme, absolut liebenswerte Weise. Wenn er etwas sagt, dann hat das einen Sinn, auch wenn sich dir selbst dieser Sinn vielleicht nie erschließen mag. Also steuere ich den nächsten Parkplatz an. Er packt seinen Rucksack, den er zwischen den Beinen verstaut hatte, steigt aus, geht ein paar Meter abseits, stellt den Rucksack ab, kehrt zurück und steckt seinen Kopf zur offenen Tür herein: „Probier nochmal!“ Mein Gesichtsausdruck wirft Fragezeichen als Echo zurück. „Te-le-fo-nie-ren“, lächelt er mich an. Ich brauche einen Moment, bis ich verstanden habe, schaue auf die Freisprecheinrichtung, aktiviere schließlich die Sprachwahl… „Hallo?“
Ein kurzes, kristallklares Telefonat später. Mein Begleiter hat in der Zwischenzeit seinen Rucksack geholt, setzt sich wieder neben mich. „Ruf nochmal an, bitte.“ Stirnrunzeln. Was hat er bloß vor? Sprachwahl. Nichts. So als ob das soeben geführte Telefongespräch das letzte Lebenszeichen meiner Freisprecheinrichtung gewesen wäre. Gefolgt vom endgültigen Exitus. „Bist du magnetisch?“, frag ich ihn, weil mir nichts Besseres einfällt. Er grinst nur spitzbübisch, kramt in seinem Ranzen, holt eine kleine Dose hervor und hält sie mir vor die Nase. „Aktivierte Mineralien“, sagt er nur knapp und genießt es offensichtlich, meine Mimik ihre intelligenten Züge verlieren zu sehen …
Das Staunen geht weiter …
Mein Freund hatte das Glück, schon in jungen Jahren Menschen zu treffen, die altes Wissen, das in vielen Kulturen tägliches Brot war, aber kaum aufgezeichnet und mittlerweile von den meisten vergessen wurde, von Generation zu Generation weitertragen und es so am Leben halten. Wissen um Wirkkräfte in der Natur, die so erstaunlich sind wie Steine, die Freisprecheinrichtungen außer Kraft setzen. Er ist aber keiner, der sein immenses Wissen mit erhobenem Zeigefinger oberlehrerhaft doziert. Man braucht schon sein Vertrauen. Wenn er dann allerdings zu erzählen beginnt, ist das spannender als jeder Abenteuerroman. So wie jetzt.
Er zeichnet auf die Leinwand meiner Vorstellung verschiedene Landschaftsformen, erklärt, warum wir an manchen Plätzen in der Natur so leicht zu Ruhe und Entspannung finden, während wir anderswo eher kribbelig und aktivitätsgeladen werden, und was das alles mit dem mineralischen Untergrund zu tun hat, der ja überall eine andere Zusammensetzung hat. Alles soweit plausibel und aus eigener Erfahrung nachvollziehbar. Dann skizziert er, wie sich bereits frühe Kulturen diese Beobachtungen zunutze machten. Wie sie etwa im Siedlungsbau an strategisch wichtigen, aber zum Leben denkbar ungünstigen Plätzen verschiedene Mineralienmischungen in den Untergrund einbrachten, um die Atmosphäre des Ortes zu verbessern. Wie die Römer ihre Straßen mit einem mehrlagigen mineralischen Aufbau versahen, der den Legionären ein rasches, weites und ermüdungsfreies Vorankommen ermöglichte. Wie sie für Bauwerke, die eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen sollten, Steine aus weit entfernten Regionen heranschleppten statt sich am nächsten Steinbruch zu bedienen, eben weil Stein nicht gleich Stein ist.
Ein Panoptikum des Staunens. Obwohl: sich die Natur zum Vorbild zu nehmen, ist nichts Neues. Schon Leonardo da Vinci versuchte, den Flug der Vögel auf die Konstruktion seiner Flugmaschinen zu übertragen. Heute nennt man das Bionik – Phänomene der Natur technisch zu nutzen. So wurde der heute nicht mehr wegzudenkende Klettverschluss tatsächlich von Kletten inspiriert oder wasserabweisende Fassadenfarben von der Lotuspflanze.
Das Geheimnis der Mineralien …
… liegt in ihrer inneren, unvergleichlich stabilen Kristallstruktur. Über Jahrmillionen unter hohem Druck und Hitze entstanden, gehören sie zu den widerstandsfähigsten Bodenschätzen der Welt. Selbst wenn wir Steine zertrümmern und zerbröseln – ihr kristalliner Kern bleibt auch im kleinsten Sandkorn unbeschädigt erhalten. Wir dürfen allerdings stabil nicht mit starr verwechseln, denn Kristalle schwingen, sanft und beständig…
So wie der Quarz in der gleichnamigen Uhr pulsiert und damit einen bestimmten Takt vorgibt, bauen alle Kristalle ein spezifisches, physikalisches Schwingungsfeld auf. Bei manchen Mineralien hat dieses Feld beruhigende, entspannende Eigenschaften, anderen wirken anregend und vitalisierend. Die Art der Wirkung hängt unter anderem von der Geometrie der Kristalle ab. Wir kennen das von Schneeflocken, die an Fensterscheiben vereisen. Wir werden dabei niemals zwei idente Kristallformen entdecken. Was wir aber an jeder einzelnen bestaunen können, ist die offensichtliche Harmonie.
Dazu kommt, dass wir auf diese natürlichen, mineralischen Felder „eingetaktet“ sind, weil darin unsere gesamte bisherige menschliche Evolution stattgefunden hat. Neben anderen wichtigen physikalischen Grundbedingungen unseres Lebens, etwa Sonnenlicht oder das Magnetfeld der Erde, ist es daher vor allem das mineralische Umfeld unseres Lebensraums, das uns mit Kraft und Energie versorgt.
Leider haben unseren modernen, technischen Errungenschaften – Wechselstrom, Funk- und Hochfrequenz-Technologie – als „unerwünschte Nebenwirkung“ eine dicke Decke an betäubenden, ermüdenden und energieraubenden Frequenzen über diese so wichtigen, natürlichen Kraftfelder gelegt…
Mein Freund könnte endlos weitererzählen, vermutlich tut er das auch. Doch meine Aufmerksamkeit schweift ab. Ich beschäftige mich seit fast 30 Jahren mit Gesundheitsthemen, großteils sogar beruflich. Ich kenne die Entwicklungskurven von Zivilisationskrankheiten, habe über Burn-out geschrieben, mich mit Statistiken zur Schlafqualität in Industrieländern beschäftigt, Studien zum Einfluss von Elektrosmog auf unsere Biologie gelesen. Ich weiß um die gesundheitlichen Probleme unserer Zeit und nun sehe ich … der Blitz der Erkenntnis schlägt in das Zentrum meiner Inspiration ein …
DIE LÖSUNG!
Als ich kurz zu Wort komme, um meinen Geistesblitz zu teilen, muss mein Begleiter schmunzeln. Da alles zwei Seiten hat, hat er eine Technologie entwickelt, mit der man Mineralien zusätzlich anregen und aktivieren kann. Wählt man darüber hinaus die richtige Mineralien-Mischung aus, könne man praktisch für jeden Bedarf die passende Lösung kreieren: besser schlafen, tiefer entspannen, schneller regenerieren, Kraft tanken, Stress abbauen, konzentrierter arbeiten, kreativer denken, … – den Möglichkeiten sind nahezu keine Grenzen gesetzt!
Viel ist seither passiert. Lange Entwicklungs- und Testarbeit. Anpassungen. Modifikationen. Überprüfungen. Schließlich wollten wir mit unseren active minerals keine Freisprecheinrichtungen lahmlegen, sondern wohltuende, Energie spendende, für alle verträgliche Mineralien-Mischungen anbieten.
Diese liegen nun in äußerst wirksamer Form und maßgeschneidert für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete vor: die HARMONIZER.
Das elementare Wissen, das in den Harmonizern steckt, ist nicht nur unschätzbar, es ist auch die laufende Forschungsarbeit recht aufwändig. Dennoch wollen wir auch in Zukunft den Preis dieser wunderbaren Produkte weiterhin so günstig wie möglich halten, damit jeder davon profitieren und seine Lebensqualität verbessern kann. Auch Sie. Wir wünschen Ihnen viel Freude damit!